7. Fachtag für Kursleitungen „KI oder K.O.“

Bilder generieren mit generativer KI

Bilder sind wertvolle Hilfsmittel für Kursleitungen: Sie illustrieren Arbeitsaufträge, dienen als Merkhilfen oder Sprechanlässe und schmücken Materialien, Webseiten und vieles mehr. Ob in Kreativ-, Sprach-, Gesundheitskursen oder anderen Fachbereichen – gezielt eingesetzte Bilder können das Lernen und Lehren bereichern. Weil für von KI generierte Bilder kein Urheberrecht gilt, können wir erstmals schnell und unkompliziert passende Bilder erstellen lassen – und diese auch ohne Sorge nutzen. Dieser Workshop richtet sich an Personen, die bisher keine oder nur wenige Erfahrung mit dem Generieren von KI-Bildern haben und bietet die Gelegenheit, eine kleine Auswahl kostenfreier und unkomplizierter Tools kennenzulernen. Der Workshop verbindet Input, Live-Demonstration sowie Experimentierphasen, damit die Teilnehmenden ihren Favoriten entdecken können. Um an dem Workshop teilzunehmen, bringen Sie bitte Ihren Laptop mit.

SMART mit KI, aber ohne K.O. – Tools im Kurseinsatz

Das Ziel einer jeden Kursleitung ist die effektive Vermittlung von Wissensinhalten. Um die eigene Effizienz zu steigern, bietet es sich an einen genaueren Blick auf die digitalen Helferlein zu werfen. Ich stelle Ihnen drei Tools vor, die wir gemeinsam ausprobieren. Die Investition Ihrer Zeit hier, ist eine Investition in Ihre Freizeit. Um an dem Workshop teilzunehmen, bringen Sie bitte Ihr Endgerät (PC oder/und Smartphone) mit. Um die vorgestellten Tools selbst zu testen, benötigen Sie außerdem ein Gmail-Konto.

Kompetenter Umgang mit herausfordernden Teilnehmenden

Der Umgang mit Teilnehmenden, die uns herausfordern, beschäftigt viele Dozierende in der Erwachsenenbildung. Doch welche Handlungsoptionen gibt es? Und was ist zu tun, damit herausfordernde Teilnehmenden-Reaktionen gar nicht erst aufkommen? Anhand von Fällen aus der Praxis erarbeiten wir gemeinsam Antworten auf diese Fragen.

sichtbar.vielfältig.inklusiv – LGBTQIA+ Sensibilisierung in der Erwachsenenbildung

Unsere Bildungseinrichtungen sind ein Spiegel unserer vielfältigen Gesellschaft. Dieser Workshop unterstützt pädagogische Fachkräfte dabei, eine Lernumgebung zu schaffen, in der Diversität wertgeschätzt und Inklusion aktiv gefördert wird. In dem interaktiven Workshop nehmen wir folgende Themen in den Blick: LGBTQIA+-Identitäten – Sensibilität und Sichtbarkeit im pädagogischen Alltag Intersektionalität – Wie Mehrfachdiskriminierung das Lernen beeinflusst Diversität & Inklusion – diversitätsbewusste und inklusive Lernumgebung und Unterrichtspraxis Konfliktmanagement – LGBTQIA+ Diskriminierung erkennen und adressieren Die Veranstaltung richtet sich an Erwachsenenbildner*innen, pädagogische Fachkräfte sowie an Verwaltungs- und Führungspersonal in Bildungsinstitutionen. Es wird angeboten im Rahmen des Projekts UNIQUE: Diversität und Gleichberechtigung im Unterricht.

Nachhaltigkeit im Kurs – Möglichkeiten und Grenzen

Dieser Workshop gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema Nachhaltigkeit in der eigenen Kursgestaltung. Zentrale Fragen, die wir gemeinsam bearbeiten, sind: Was bedeutet "Nachhaltigkeit" und warum geht mich das Thema etwas an? Wie kann ich meinen Kurs digital und analog nachhaltig(er) gestalten? Außerdem wird ein beispielhaftes Tool zur Veranschaulichung der eigenen Möglichkeiten und Grenzen zu einem nachhaltigeren Alltag vorgestellt: die Klimawaage. Da es sich um einen Überblick für Kursleitungen aller Programmbereiche handelt, erarbeiten wir gemeinsam Lösungen zu unterschiedlichen Problemlagen – die Basics bringt der Dozent mit, die Ideen entwickeln die Teilnehmenden.

KI & Recht – mit KI-generierten Produkten auf der sicheren Seite

ChatGPT, Co-Pilot, Midjourney, Dalle-E oder auch DeepL – das alles sind KI-Generatoren für Texte und Bilder, die künstliche Intelligenz in die Gesellschaft gebracht haben. Jede und jeder kann sich an generativer KI versuchen, Texte, Bilder und Videos erstellen und veröffentlichen. Aber wie sieht es mit Urheberrecht und Datenschutz aus? Was darf wie genutzt werden? Wann und wie muss man KI-generierte Inhalte kennzeichnen? Und welche Verantwortung trägt man bei der Arbeit mit KI-Generatoren? Antworten auf diese und weitere Fragen bekommen Sie in diesem Workshop, in dem es auch um den neuen AI Act der EU geht.

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Wir "basteln" uns kleine Helfer – natürlich mit generativer KI

Als Kursleitungen haben wir Arbeitsroutinen, die Zeit binden und die wir gerne aus der Hand geben würden. So können wir als Sprachlehrkräfte zum Beispiel Vokabeln, die wir an der Tafel (oder im Chat) notiert haben, durch einen KI-Bot („Glossarassistent“) in ein Glossar umwandeln und uns dieses als Word-Datei herausgeben lassen. Wir können uns aber auch KI-Schreib-Assistenten erstellen, die – je nach Bedarf – Texte in einfache Sprache umschreiben, bei der Schreibplanung helfen, und vieles mehr. Sie als Kursleitung können aus Ihren Bedarfen einen Arbeitsauftrag an einen KI-Helfer machen. In diesem Workshop lernen Sie, sich für Ihre Praxis hilfreiche Assistentinnen oder Assistenten zu konfigurieren. Allein, zu zweit oder in Kleingruppen gehen Sie ins Erproben und Experimentieren. Um an dem Workshop teilzunehmen, können Sie Ihren Laptop mitbringen. Es werden aber auch Laptops im Workshop-Raum zur Verfügung gestellt. Zudem benötigen Sie einen Account bei www.poe.com (kostenfrei). Mit einem kostenpflichtigen ChatGPT-Account (www.chatgpt.com) können Sie auch Assistenten konfigurieren, mit denen Sie ins mündliche Gespräch gehen können.

K.O. von KI? Der Methodenkoffer ganz analog

Sie starten den neuen Kurs mit neuen Teilnehmenden und keiner kennt sich. In der Mitte Ihrer UE wird es plötzlich etwas zäh und Sie blicken in glasige Augen? Am Ende der Einheit wollen Sie ehrlich wissen, wie der Lernstand Ihrer Teilnehmenden ist? Ich öffne den Methodenkoffer und wir testen einmal gemeinsam verschiedene Möglichkeiten, um auf spezifische Situationen im Unterricht zu reagieren.

Kompetenter Umgang mit herausfordernden Teilnehmenden

Der Umgang mit Teilnehmenden, die uns herausfordern, beschäftigt viele Dozierende in der Erwachsenenbildung. Doch welche Handlungsoptionen gibt es? Und was ist zu tun, damit herausfordernde Teilnehmenden-Reaktionen gar nicht erst aufkommen? Anhand von Fällen aus der Praxis erarbeiten wir gemeinsam Antworten auf diese Fragen.

Das Smartboard – mehr als nur ein Beamer

Eine interaktive Tafel ist mehr als nur ein modernes Präsentationssystem – sie verwandelt den Unterricht in einen aktiven Lernprozess für die Teilnehmenden. Im Gegensatz zu einem Beamer, der Inhalte nur passiv an die Wand projiziert, ermöglicht eine interaktive Tafel, dass Kursleitung und Teilnehmende direkt am Material arbeiten. Inhalte können in Echtzeit angepasst, markiert und gemeinsam bearbeitet werden, was spontane Diskussionen und unmittelbares Feedback fördert. Die „live“ erstellten Materialien können anschließend gespeichert und digital zugänglich gemacht werden. Viele Hersteller bieten für ihre Smartboards auch eigene Softwarelösungen an, die es uns mit ihren Werkzeugen erleichtern, unsere Materialien vorzubereiten und interessanter zu gestalten. Im Workshop werden wir uns an einigen Beispiele ansehen, was bei einem interaktiven Einsatz der Smartboards möglich ist. Und auch der Austausch über die eigenen Erfahrungen bei der Arbeit mit interaktiven Tafeln soll nicht zu kurz kommen.

Nachhaltigkeit im Kurs – Möglichkeiten und Grenzen

Dieser Workshop gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema Nachhaltigkeit in der eigenen Kursgestaltung. Zentrale Fragen, die wir gemeinsam bearbeiten, sind: - Was bedeutet "Nachhaltigkeit" und warum geht mich das Thema etwas an? - Wie kann ich meinen Kurs digital und analog nachhaltig(er) gestalten? Außerdem wird ein beispielhaftes Tool zur Veranschaulichung der eigenen Möglichkeiten und Grenzen zu einem nachhaltigeren Alltag vorgestellt: die Klimawaage. Da es sich um einen Überblick für Kursleitungen aller Programmbereiche handelt, erarbeiten wir gemeinsam Lösungen zu unterschiedlichen Problemlagen – die Basics bringt der Dozent mit, die Ideen entwickeln die Teilnehmenden.

Smartphone-Fotografie für Social Media

Bilder sind das Herzstück von Social Media, sie inspirieren, erzählen Geschichten und verbinden Menschen auf der ganzen Welt. Der Workshop zeigt, wie man mit einem iPhone oder Android Smartphone Bilder erstellt, die technisch überzeugen und emotional bewegen. Probieren Sie an Ihrem eigenen Smartphone, wie Sie - mit den Kameraeinstellungen (Blende, Brennweite, Belichtungszeit, …), - mit einem Perspektivwechsel (Vogel- oder Froschperspektive …) und - mit einer gezielten Nachbearbeitung (Kontrast, Schärfe, Filter, Retusche, …) Ihre ganz individuellen und authentischen Bilder erschaffen können.

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Syodou – Japanische Kalligrafie

Japanische Kalligrafie, „Syodou“, ist die Kunst des „Schönschreibens“ mit Schreibpinsel. „Syodou“ wurde etwa im sechsten und siebten Jahrhundert aus der chinesischen Kalligrafie übernommen. Die Schriftzeichen entstanden anfangs aus dem praktischen Gebrauch. Mit der Genese der Kultur entwickelte sich auch die Methode, Schriftzeichen ästhetisch auszudrücken. Darüber hinaus kann die japanische Kalligrafie das Leben auch praktisch verschönern, den Geist mit diesem Hobby bereichern und individuelle Schönheit ausdrücken. Im Lernprozess wird die Persönlichkeit trainiert und das Gefühl verfeinert.

Stretching

Wer seine Beweglichkeit nicht trainiert, verliert sie. Stretching kann das verhindern. Dehnen kann die funktionelle Beweglichkeit erhalten und sogar verbessern. Wenn wir beim Stretching aktiv unsere gegenspielende Muskulatur mit einbeziehen, kann die alltägliche Lebensqualität gesteigert werden und der Bewegungsradius wird größer. Oft wird Stretching mit Entspannungsübungen assoziiert, aber das Gegenteil ist gefragt. Stretching fordert die gezielte Anspannung der Muskeln. Alle Übungen werden zu fließenden Bewegungskombinationen verbunden.

Brainfitness – Mehr Leistung für den Kopf

Mit Brainfitness bringen wir Geist und Bewegung in Einklang! Denkspiele, koordinative oder kreative Aufgaben schulen Konzentration, Merkfähigkeit und Reaktionsvermögen. Dabei erarbeiten wir gemeinsam, welche positiven Effekte gezieltes Gehirntraining auf unsere mentale Leistungsfähigkeit hat – von besserer Aufmerksamkeit bis hin zu gesteigerter geistiger Flexibilität im Alltag.

Jonglage

Täglich jonglieren wir mit vielen Dingen: Informationen, Terminen und Aufgaben. Wichtiges muss von Unwichtigem unterschieden werden. Jonglieren trainiert die Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und trotzdem alles in Bewegung zu halten. Darüber hinaus ermöglicht es uns, einen Zugang zur inneren Leichtigkeit zu finden. Jonglage aktiviert beide Gehirnhälften. Forschungsergebnisse lassen den Schluss zu, dass regelmäßiges Jonglieren zu einer Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit führt. Es kommt auch zu positiven Auswirkungen auf die körperliche Fitness, insbesondere der Rücken-, Arm-, Schulter- und Nackenmuskulatur und des gesamten Bewegungsapparates. Jonglieren kann außerdem stressreduzierend wirken! Es gibt viele Möglichkeiten, Jonglageübungen in die tägliche pädagogische Arbeit einzubeziehen. Überzeugen Sie sich in diesem Workshop selbst davon, wie einfach und schnell Jonglieren mit 3 Bällen erlernbar ist.

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